Klima, Krise, Hoffnung
Anstatt nur Zahlen zu wiederholen, zeigt moderne Naturliteratur verletzliche Beziehungen: der letzte Schatten eines Baumes im Innenhof, das Schweigen eines ausgetrockneten Grabens. So wird Klimawissen fühlbar, ohne seine wissenschaftliche Tiefe zu verlieren.
Klima, Krise, Hoffnung
Viele Autorinnen erzählen von kleinen Gesten: Nachbarschaftspflanzungen, Vogelzählungen, Reparaturcafés. Die Geschichten motivieren, weil sie konkrete Wege zeigen und Fehler mitdenken. Handlung entsteht aus Nähe, nicht aus moralischer Überhöhung.